Die Wanderung ist nicht besonders schwierig mit Ausnahme von wenigen Stellen die aber praktisch jeder meistern kann. Es sind etwa 250 bis 300 Höhenmeter zu überwinden, je nach dem wie weit man geht. Gehstrecke sind ca. 8-9 Kilometer.
Am Bach findet man vor allem Kanarische Weiden die zumindest auf Gran Canaria schon recht selten sind, da diese nur in sehr feuchten Regionen wachsen.
Es gibt mehrere Möglichkeiten für Wanderungen im Tal.
Wer die Falkenschlucht auf einer geführten Tour erleben will schaut hier.
Wie immer, beim Klick auf die Bilder sieht man die grösser
Im unteren Teil geht die Wanderung an einer Wasserleitung entlang.
Im Winter ist dieser Teil von Gran Canaria ziemlich grün.
Blick in den mittleren Teil der Falkenschlucht.
Im Frühjahr färbt der Blütenstaub der Kanarischen Weide den Boden weiss.
Einer der Wasserfälle an denen man bei der Wanderung vorbei kommt.
Das Schilfgras wächst im Sommer besonders stark. Wenn es nicht zurück geschnitten wird wächst der Wanderweg ziemlich zu.
Das Schilfgras ist ein Invasor auf Gran Canaria und verdrängt die einheimische Flora
Im Frühjahr wächst der Sauerklee unter den Bäumen.
Im Nordosten von Gran Canaria kann die Vegetation, durch die man bei der Wanderung muss, recht hoch werden. Das ist aber nur im Winter-Frühjahr so. Im Sommer wird es auch dort trockener. Durch die vielen Bäume ist es aber trotzdem angenehm und abwechslungsreich.
Man kann die Wanderung noch etwas fortsetzen. Weiter am Schluss wird diese etwas schwieriger.
Blick in den oberen Teil der Falkenschlucht.
Foto von oben nach unten, beim Abstieg der Wanderung.